Dieses Jahr haben wir eine Feedback-Möglichkeiten zu den einzelne Vorträgen und Diskussionsrunden. Ihr könnt uns bei der Evaluation helfen: In unserem Online-Programm gibt es bei jedem einzelnen Slot die Möglichkeit, auf “Feedback” zu klicken. Dort könnt Ihr Punkte vergeben und noch Prosa-Kommentare abgeben. Wir freuen uns über Bewertungen.
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16 Comments
1 Philip wrote:
wer den link nicht findet: er ist weiß auf weiß und daher nicht leicht zu sehen. das ungültige ssl-zertifikat hilft leider auch nicht unbedingt.
2 karin wrote:
ja, passt super zur nicht funktionierenden re:publica. Konsequent.
3 Harry wrote:
schön das, weiß auf weiß, tatsächlich, zumindest bei mir im opera. wahrscheinlich ist kein feedback erwünscht. wird überwiegend negativ ausfallen…
4 John Dean wrote:
So sieht es aus, wenn re:publica-Macher an Feed-back denken. Richtig ernst gemeint war es halt nicht. dev>0
5 Stefi wrote:
Ich kann den Link zwar auch nicht sehen. Es gibt ihn aber direkt unter “Feedback - Haben Sie diese Veranstaltung besucht?”
6 noweblog wrote:
Ganz ohne beleidigte Polemik: Firefox 2.0 Mac zeigt den Link auch nicht an. Bei kleiner Bildschirmauflösung ist rechts zudem überhaupt nix zu sehen.
7 Roland wrote:
Kein Wlan, keine spannenden Vorträge. Ich kenne echt nur enttäuschte Teilnehmer - mich eingeschlossen.
8 Carsten wrote:
Gibt es vielleicht die Möglichkeit die einzelnen Vorträge als PDF-Download anzubieten?
Viele Grüße
9 markus wrote:
@ Carsten: Wir sammeln von allen Referenten die Folien ein (sofern wir diese zugeschickt bekommen) und werden sie dann zu den Vorträgen ins Programm stellen.
10 Phil v. Sassen wrote:
@Roland, finde Deine Kritik ziemlich vermessen. Ich kenne sehr viele Teilnehmer, welche die re:publica lohnend fanden. Allein das Treffen vieler interessanter Personen und der gemeinsame Gedankenaustausch machen eine solche Veranstaltung zu einem wichtigen Event!
Kritik zu üben fällt immer leicht und ist ein typisch deutsches Phänomen. Ich finde es immer besonders schade, wenn sie unkonstruktiv ist …
11 John Dean wrote:
Hey, ein “typisch deutsches Phänomen” ist es vor allem, Kritik pauschal abzukanzeln - und sich selbst mit pseudo-adligen “von” im Namen über alle übrigen zu stellen.
Du bist Deutschland.
(Jubelperser mit Drang zu PR-Schreibe, welche ein hohes Interesse z. B. an “Businesspersonen des Jahres” haben bzw. an der erbärmlichen Kür von Derartigem, die sind ebenfalls sehr deutsch. Welcome to Germany!)
12 Sven wrote:
Aber ein bischen mehr Engagement im Netz (bezüglich der Seite hier, und dem Online Programm) wäre schon nett gewesen. Letztes Jahr ging es doch auch… schicke Seite, tolle Sammlung des Pressespiegel, Links etc.. warum stockt es so und ist alles nicht sehr usabillty-freundlich?
13 Phil v. Sassen wrote:
@John Dean, bei meiner kritik an der Kritik stelle ich meinen Namen nicht über alle übrigen. Vielmehr halte ich nichts davon unter einem Pseudonym zu kommentieren und anonym Kritik zu üben.
PS: Mein Blog ist in der Tat subjektiv. Dies sollte bei einem persönlichen Blog jedoch auch so sein, oder? Wem dies nicht liegt der möge einen anderen Blog lesen …
14 Christiane wrote:
re:publica Web-Team:
Könntet Ihr die Möglichkeit für ein allgemeines Feedback zur rp09 anbieten, oder soll die zu den einzelnen Vorträgen hinzugefügt werden? Oder lieber per Kontaktformular?
Mir hat meine erste re:publica ausgesprochen gut gefallen. Bei so etwas verhält es sich wie bei Filmrezensionen, der eine mag den Film, der andere nicht, deswegen muss der Film nicht schlecht sein ;)
15 Frank wrote:
@Christiane: Dito
16 Sven wrote:
zu sehen an dem tazkongress ist das man die planungssoftware auch elegant übersichtlich und sehr schick benutzen kann: http://30jahre.taz.de/programm/day_2009-04-18.de.html
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